Neue Gesichter bei der Nimbus AG

Praxisarbeit neben dem Studium – das ist eine Chance

Mit Dominique und Lars haben erneut zwei Studierende den Weg zur Nimbus AG gefunden. Sie schätzen es, praktische Erfahrung zu sammeln, Teil eines coolen Teams zu sein und dank flexibler Arbeitszeiten ihr intensives Studium gut bewältigen zu können.

Dominique und Lars, ihr seid neu bei Nimbus. Stellt ihr euch bitte kurz vor?

Dominique: Ich komme ursprünglich aus dem kaufmännischen Bereich. Schon während der Lehre entwickelte sich bei mir grosses Interesse an Computern und Programmierung. Dies motivierte mich dazu, Wirtschaftsinformatik an der ZHAW zu studieren. Durch die Empfehlung eines ehemaligen Mitarbeiters der Nimbus erhielt ich die Chance für einen Quereinstieg und darf nun mit einem 60-Prozent-Pensum in der Applikationsentwicklung mitarbeiten. Dabei beschäftige ich mich vor allem mit der Weiterentwicklung der ShApp-Plattform.

Lars: Ich bin gelernter Informatiker und studiere an der FHGR in Chur Computational & Data Science. Ich bin im Glarnerland aufgewachsen und wohne immer noch gerne hier. Berge, Biken etc. sind mein Ding. Auch ich bin auf Empfehlung eines ehemaligen Mitarbeiters hierhergekommen. Im Studium beschäftige ich mich unter anderem mit künstlicher Intelligenz. Bei Nimbus ist meine Human Intelligence gefragt. Ich darf mich um den Unterhalt und Betrieb der Nimbus Infrastruktur kümmern, ums Aufsetzen neuer Mandanten, um Migrationen etc. Meine Kenntnisse, die ich in der Berufslehre erworben habe, sind hier goldrichtig.

Ihr seid gut angekommen bei Nimbus. Was gefällt euch ganz besonders?

Dominique: Ich finde die vielseitige Teammischung perfekt: Älter, jünger, Frau, Mann – alle sind vertreten und alle haben mich herzlich aufgenommen. Ich schätze das schnelle, konstruktive und wohlwollende Feedback zu meiner Arbeit und den direkten Bezug zur Praxis. Hier kann ich sehr viel lernen!

Lars: Den Praxisbezug kann ich nur bestätigen. Es ist toll, nützliche und hilfreiche Arbeit machen zu können. Mein Aufgabengebiet ist zudem sehr abwechslungsreich. Ich habe mit allen Menschen hier im Haus zu tun und das macht Spass. Hervorheben möchte ich unbedingt, wie toll es ist, für einen so flexiblen Arbeitgeber wie Nimbus zu arbeiten. Das Verständnis ist sehr gross, wenn ich z. B. während der Prüfungszeit weniger Kapazität habe. So kann ich problemlos Arbeit und Studium unter einen Hut bringen und an beiden Orten einen guten Job machen.

Dominique: Das unterstreiche ich sofort! Wenn es im Studium ausserordentliche Termine gibt, zeigt sich die Nimbus AG sehr flexibel und bietet uns die Möglichkeit, Arbeitstage abzutauschen. Das ist eine grosse Hilfe und zeugt von grossem Vertrauen, dass wir diese Freiheit haben.

Habt ihr für unsere Leserinnen und Leser noch eine Anekdote aus eurem Teilzeit-Professional Job?

Dominique: Ich war schon im ersten Monat an einer Generalversammlung am Helpdesk im Einsatz – und nervös. Es verlief aber alles gut und ich hatte ja als Rückhalt immer das geübte Nimbus Stammteam.

Lars: Mein Sprung ins kalte Wasser fand in der ersten Arbeitswoche statt, als ich mit Dani zu einer GV fuhr und dort die Regie übernehmen durfte. Auch bei mir hat alles geklappt. Und es gab schon lustige Szenen: Da wurde ein Abstimmgerät mitgebracht, das man im letzten Jahr versehentlich eingepackt hatte.

Dominique: Und ich wurde mal gefragt, ob man das Gerät heimnehmen dürfe – es sei doch sicher ein Gameboy!

Danke, Dominique und Lars, für euer unbeschwertes Erzählen! Nicole, du bist als Hansjörgs Tochter schon seit deiner Kindheit mit Nimbus verbunden und mittlerweile Verantwortliche Corporate Communications – möchtest du etwas ergänzen?

Nicole: Ich freue mich über das positive Feedback zu Nimbus als Arbeitgeber und gebe die Komplimente gern an Dominique und Lars zurück: Schön, seid ihr da! Danke, dass ihr euer Wissen und eure Energie in unser Unternehmen investiert. Ihr seid eine Bereicherung, bringt frischen Wind und einen jungen Spirit. Mit neuen Mitarbeitenden gibt es immer auch einen neuen Blickwinkel auf das, was man tut. Unserer Meinung nach ist das sehr wertvoll, um sich als Unternehmen weiterzuentwickeln.