Neue Mitarbeitende bei der Schweizer Software-Schmiede Nimbus AG

Arbeiten bei Nimbus – darum haben wir uns beworben, darum sind wir hier

Nimbus ist ein «Hidden Champion» im Bereich Softwareentwicklung und Dienstleistungen rund um die Aktienregisterführung sowie bei der Planung, Organisation und Durchführung von Generalversammlungen. Die Software-Schmiede aus dem Glarnerland beschäftigt mutige Technologiepioniere, clevere Tüftler, begeisterte Dienstleister. Wir haben uns mit den zwei Nimbus Newcomern Sabrina Müggler und Gergö Dusza unterhalten.

Sabrina und Gergö, ihr seid neu im Nimbus Team. Wie habt ihr zu Nimbus gefunden?

Sabrina: Ich wollte weg von einem internationalen Konzern. Dort wurde es immer unpersönlicher und die Entscheidungswege wurden immer länger. Über eine Jobplattform bin ich auf die Stellenausschreibung von Nimbus gestossen – und habe mich beworben, obwohl mir das Thema Aktienregisterführung nicht viel sagte.

Gergö: Ich studiere an der OST und lernte an der jährlich stattfindenden Berufsbörse Nimbus CTO Daniel Stucki kennen. Die Sympathie war sofort da. Weil ich bewusst einen kleineren Arbeitgeber suchte, hinterliess ich Dani meine Kontaktdaten.

Und du, Dani, hast dann Gas gegeben.

Daniel: Ganz genau! Um IT-Professionals wie Gergö reissen sich viele Unternehmen. Ich habe schnell reagiert, mit Gergö einen Termin vereinbart und ihm Einblick in unsere Arbeit, unsere Technologie und unsere Tools gegeben. Dass es geklappt hat, freut mich sehr. Gergö arbeitet neben seinem Studium nun in einem 60%-Pensum in unserer Softwareentwicklung.

Wie ging es bei dir weiter, Sabrina?

Sabrina: Ich wurde zum Vorstellungsgespräch eingeladen – und das war super angenehm! Nach langer Homeoffice-Zeit im alten Job wollte ich unbedingt wieder ins Büro. Ich merkte: Bei Nimbus würde ich mich wohlfühlen. Die Aussicht, als Kundenberaterin direkten Kontakt mit mir zugeteilten Kunden aufzubauen und zu pflegen, gefiel mir sehr. Dass ich mich in die Themen Aktienregisterführung und Generalversammlung einarbeiten musste, schreckte mich nicht. Ich weiss, dass ich schnell lerne.

Dani Stucki, Nimbus hat ihren Sitz in Ziegelbrücke. In der GV-Saison findet man euch aber in der ganzen Schweiz?

Daniel: Ja, die GV-Saison hat ihren ganz besonderen Reiz. Nimbus ist Dienstleister von SMI-Unternehmen – Konzerne, die zu den 20 grössten der Schweiz zählen –, aber auch von kleineren börsenkotierten Firmen, Verbänden oder Gemeinden. Jede GV ist anders und jede GV muss reibungslos funktionieren. Unsere Teams vor Ort sorgen genau dafür – in technologischer wie auch in organisatorischer Hinsicht. Die Anspannung ist manchmal gross, aber wir haben ja viel Erfahrung und bewährte beziehungsweise gut ausgetestete Lösungen. Für unsere Mitarbeitenden aus der Kundenberatung und aus der Entwicklung ist es spannend, sich in ganz anderen und unterschiedlichen Unternehmensfeldern zu bewegen. Und es macht Freude, zum Gelingen einer so wichtigen Veranstaltung beizutragen.

Gergö, Arbeiten im Glarnerland hört sich cool an. Du hast vom Zürichsee her aber doch einen langen Arbeitsweg?

Gergö: Das ist richtig. Weil ich antizyklisch fahre, habe ich aber immer einen Sitzplatz und kann aufstarten bzw. abschalten ;-). Nimbus liegt ja gleich beim Bahnhof Ziegelbrücke… ausserdem gibt’s auch Homeoffice-Tage. Die nutze ich aber selten, weil mir das Arbeiten im Team wichtig ist. Das Gesamtpaket Nimbus ist für mich zu spannend, als dass ich mich von dem Bisschen Zugfahren abschrecken lasse. Zudem sind die Verbindungen nach Ziegelbrücke super.

Sabrina, Gergö, ihr seid nun schon einige Zeit bei Nimbus dabei. Euer Resümee?

Sabrina: Ich schätze die direkte Kommunikation im Team und mit meinen Kunden ausserordentlich. Hier kann ich mich einbringen und etwas bewegen. Ich fühle mich sehr wohl und gut aufgehoben. Das ist mir wichtig. Denn der Abschied von meinem alten Team fiel mir schon etwas schwer.

Gergö: Bei Nimbus habe ich so viele Möglichkeiten, mich in verschiedenste technologische Themen einzuarbeiten, und kann sehr viel lernen. Das ist phänomenal! Ich geniesse die Wertschätzung, die ich für meine Arbeit bekomme. Alle sind unkompliziert und haben mich schnell akzeptiert. Ich kann jederzeit um Hilfe bitten und bekomme sie auch. Ich fühle mich schon sehr zuhause hier.

Sabrina, Gergö und Dani, herzlichen Dank für das beschwingte Gespräch und die persönlichen Einblicke!