Vom Praktikanten zum Professional

Nino Schmed an seinem Arbeitsplatz bei Nimbus AG in Ziegelbrücke.
Im Praktikum bei Nimbus
9. September 2022
Bildkomposition mit den Portraits der drei Mitglieder des Nimbus Advisory Board: Dr. iur. Felix Horber, Hansjörg Stucki und Dr. iur. Stefan Müller
Nimbus Advisory Board
24. November 2022
Nino Schmed an seinem Arbeitsplatz bei Nimbus AG in Ziegelbrücke.
Im Praktikum bei Nimbus
9. September 2022
Bildkomposition mit den Portraits der drei Mitglieder des Nimbus Advisory Board: Dr. iur. Felix Horber, Hansjörg Stucki und Dr. iur. Stefan Müller
Nimbus Advisory Board
24. November 2022
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Vom Praktikanten zum Professional

Wirtschaftsinformatik-Student Nino Schmed ist nun Professional bei Nimbus

Praktische Erfahrung sammeln als Teilzeit-Professional

Nino Schmed – vom Wirtschaftsinformatik-Studenten zum Nimbus Professional

Im Sommer absolvierte Wirtschaftsinformatik-Student Nino Schmed ein Praktikum bei Nimbus. Er hat sich aktiv beworben, weil er Erfahrungen sammeln wollte beim Hidden Champion, der im Glarnerland Software entwickelt. Und er ist geblieben, als Teilzeit-Professional.


Eine erfolgreiche Methode um Fachkräfte zu finden

Nimbus AG bietet immer wieder Praktikumsstellen an – beispielsweise im Rahmen der Kontaktgespräche an der OST Ostschweizer Fachhochschule. Im Praktikum können junge Menschen, die sich in Aus- oder Weiterbildung befinden – und/oder einen Hintergrund in Informatik, Systemtechnik o.ä. haben – praktische Arbeitserfahrung sammeln.


Arbeiten im Entwickler-Team oder in der Kundenbetreuung

Beim Schweizer Software-Hersteller Nimbus kann man sowohl die technische- als auch die Business-Seite erleben. Es gibt Praktika im Entwicklerteam, wo man hautnah erlebt, wie «swiss made software» gebaut wird. Es gibt Praktika im Serviceteam, wo man nah dran ist an der Aktienregisterführung und an den Nimbus Kunden. In der GV-Saison erlebt man auch Ausseneinsätze und sorgt zusammen mit dem Team, dass alles reibungslos abläuft bei der Zutrittskontrolle, beim Erklären der Abstimmgeräte, in der Abstimmregie.

Nino Schmed bewarb sich nach den Zwischenprüfungen an der OST bei Nimbus. Während seiner Ausbildung zum Informatiker in Systemtechnik EFZ hat er sich vor allem mit technischen Aspekten beschäftigt. Bei Nimbus erlebte er die Business-Seite: «Ich bewegte mich genau in dem Themenfeld, das ich studiere: Wirtschaft und Informatik. Ich sammelte Erfahrungen, konnte ganz viel lernen und fühlte mich im Team super aufgehoben. Zudem war die Arbeit äusserst vielseitig und spannend.»


Ein Start als Teilzeit-Professional – und dann: wer weiss

Der Praktikant war begeistert von seinen Arbeitstagen und vom Nimbus Team-Spirit. Und die Rückmeldungen seiner Vorgesetzen waren durchwegs positiv: «Clever, hellwach, neugierig, interessiert und zuverlässig – ein Wunsch- Mitarbeitender.» Praktika sind für beide Seiten – für das Unternehmen und für junge Menschen – ideal um sich kennenzulernen. Stimmt die Chemie und werden die beidseitigen Erwartungen erfüllt, kann man sich auf eine Anstellung einigen. In Zeiten des Fachkräftemangels ein guter Weg, um junge Talente zu finden und für sein Unternehmen zu gewinnen.


Eigene Aktienregister-Mandate und Mitarbeit im Entwicklungsteam

Nino Schmed hat in seinem Praktikum die Entwicklung einer Methodik zur Projektplanung von Generalversammlungen von Grund auf begleitet. Als Teilzeit-Professional führte er darum die internen Mitarbeiterschulungen durch. Heute ist er an der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Projektplanungstools beteiligt und arbeitet an den Vorbereitungen für die kommende GV-Saison.

Der Job als Teilzeit-Professional bei Nimbus ist auf Nino Schmed zugeschnitten. Er schätzt die spannenden Herausforderungen, das tolle Miteinander im Team und auch die Flexibilität des Unternehmens. Davon, dass Nino Schmed vom Schweizer Software-Hersteller Nimbus schwärmt, profitiert das Unternehmen: Die aktive Weiterempfehlung der Nimbus AG bei jungen Talenten im Umfeld des Wirtschaftsinformatik-Studenten ist die beste Werbung!